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‚Syrien-Rückkehrer‘ und Ausreisewillige in Kampfgebiete

Junge Menschen, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, reisen in ein Kriegsgebiet aus, um sich radikalen terroristischen Milizen wie dem sogenannten „Islamischen Staat“ (IS) anzuschließen. Was macht man mit ihnen, wenn sie zurückkehren? Kann man mit dieser Zielgruppe arbeiten, sie sogar in die hiesige Gesellschaft wieder reintegrieren oder sind sie schon zu stark beeinflusst worden? In dem Beitrag geben Cuma Ülger und Hakan Çelik von Violence Prevention Network Einblicke in die praktische Arbeit mit dem Klientel und zeigen ihren methodischen Ansatz für eine erfolgreiche Deradikalisierung und Resozialisierung auf.

Ülger, Cuma/Çelik, Hakan: ‚Syrien-Rückkehrer‘ und Ausreisewillige in Kampfgebiete. Praktische Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit religiös motivierten, gewaltbereiten Jugendlichen und jungen Inhaftierten. In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe 3/2016. S. 294-299.

 

Seitenzahl: 6
Erschienen: 2016
Autor*in: Cuma Ülger und Hakan Çelik
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